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Alexander-Technik

Die Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode. Sie bietet Hilfe zur Selbsthilfe, um hinderliche, unbewusste und problematische Bewegungs- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu vermeiden. Durch sie werden das eigene Bewegen und Handeln bewusster wahrgenommen und gesteuert.

 

Entwickelt wurde die Alexander-Technik vor über hundert Jahren von F. M. Alexander, der seines Zeichens Schauspieler war. Aufgrund anhaltender Stimmprobleme suchte er nach der Ursache seines Stimmenverlustes. Während er nach den Ursachen suchte und danach, wie diese zu beheben waren, entwickelte er eine bestimmte Methode: die Alexander-Technik.

Besonders Menschen in kreativen Berufen, wie zum Beispiel MusikerInnen und SchauspielerInnen, arbeiten mit dieser Technik. Allerdings können wir alle mit dieser Arbeit verschiedene Situationen des Alltags leichter und effektiver gestalten.

Durch den bewussten und gesunden Umgang mit dem eigenen Körper erfahren wir eine

deutliche Reduktion von psycho-somatischem Stress und dessen Symptomen, wie zum Beispiel Rücken-, allgemeinen Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und Migräne.

In der Alexander-Technik gibt es verschiedenen Zugänge des Lernens, die jeweils individuell für den Schüler, die Schülerin abgestimmt werden.

 

Angela Kockers erlernte die Methode bei Irma Hesz.

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